"...weist erfrischende und ermutigend Wege aus der Selbstbezüglichkeit theologischen Redens." (Matthias Bachmann, reformierte presse)
"Reuter benennt die Ambivalenz der Massenkultur, doch er sieht die Möglichkeit, dass sich die Welt der Religion und der Popkultur gegenseitig spiralförmig erhellen." (Die Botschaft heute)
"Ein in seiner Klarheit ebenso wie in seinen ungewohnten, aber erhellenden und immer bestens nachvollziehbaren Perspektiven eindrucksvolles Buch, das nicht nur eine plausible Art theologischen Denkens vorführt, sondern sich auch als eine kluge Einführung ins christliche Denken empfiehlt. Selten werden christliche Inhalte, noch dazu so zentrale, so konstruktiv kritisch und nachvollziehbar dargestellt." (Joachim Kunstmann, ThLZ)